Immerhin, es waren 35 wetterfeste Mitglieder und Freunde des Vereins gekommen. Ein solcher Traumsommer mit Temperaturen zwischen 20° und 30°C, mit täglich starken Regenschauern, mit Blitz, Donner und Wetterleuchten, der ist nur was für robuste Naturen. Doch die sind gekommen, haben sich imkerlich ausgetauscht, haben viel gelacht, getrunken und es sich gut gehen lassen an den vielen selbst gemachten Speisen in ungeahnter Vielfalt. Viele Zeltkonstruktionen z.T. mit gewagten aber statisch abgesicherten Abfangungen wurden geschickt platziert. Die Entwicklung des Ivertzuckerpreises wurde den Anwesenden versüßt. Einige waren sauer hinsichtlich der Preisschraube der Ameisensäure. Aber das liegt ja in der Natur der Dinge. Man konnte auch wieder erfahren, dass die Geburtsstätte von „Berlin summt“ in Centrel Park von New York liegt. Kurzum, es war wieder ein sehr kurzweiliger langer Nachmittag, der dazu beigetragen hat, dass dieser, unser, Verein seine Besonderheiten herausstellen konnte. Viele fleißige Hände haben zu diesem Ergebnis beigetragen. Hoffen wir, dass es noch lange so bleibt; und hoffen wir auch, dass dies Vereinslokal der Kolonie “Johannisberg” in der Wiesbadener Straße mit seinen immer gleichen Hütern uns noch lange zur Verfügung stehen wird. 33 Anwesende und auch die vielen Neuen werden sich sicherlich gern erinnern. Ein besonderer Dank aber gilt dem unermüdlich hilfsbereiten und dennoch freundlichem Hüttenwart und natürlich den emsigen Helfern. Schade, dass der Rest der vielen Vereinsmitglieder nicht so ganz wasserdicht zu sein scheint. Das muss sich ändern.